论德国统一后如何解决失业问题_德语论文.doc

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Einleitung:Seit den 90er Jahren hat sich das Wachstumspotenzial der deutschen Wirtschaft nur langsam entwikelt Das Wettbewerb war auf dem internationalen Markt schwach. Die Arbeitslosigkeit in Deutschland  gehörte zu den größten Herausforderungen der Wirtschaft. Kein anderes Thema wurde und wird heute zu tage in der Öffentlichkeit so intensiv diskutiert. 

Immer wieder hat sich dasVolk die Frage gestellt, weshalb es Arbeitslosigkeit gab und welche ursachenorientierten Lösungsmöglichkeiten  angeboten wurden. Diese Arbeit wird sich mit der Frage der Ursachen und den Lösungsmöglichkeiten der Arbeitslosigkeit  beschäftigen.

 

Zusammenfassend ist zu erkennen,dass einige der Maßnahmen gegen die Arbeitslosigkeit den Aufwärtstrend der Arbeitslosenquote in Deutschland nicht verhindert. Verschlechterung der Situation der Arbeitslosigkeit hat nicht nur einen direkt negativen Einfluss auf das tägliche Leben der Bürger,sondern auch macht die positiven Auswirkungen auf der politischen Ausrichtung der normalen Menschen. Aus einer makroskopischen Sicht ist nicht schwer zu sehen, dass Deutschlands hohe Arbeitslosenquote hat sich die Entwicklung des ganzen Deutschlands in der Welt begraenzt.

Betrachtet man nochmals die aus der Analyse gewonnenen Aufgaben der Einkommenstransferleistungen, so kann man ihnen durchaus einen erfolgversprechenden Charakter zubilligen, denn sie ermöglichen als erstes die Akzeptanz von Arbeitsplätzen zu niedrigen Löhnen. Zweitens wird durch eine Mehrbeschäftigung schwer vermittelbarer Personen deren extrafunktionale Arbeitsqualifikation gefördert, d.h. deren "Arbeitsfähigkeit" bleibt erhalten. Im Gegensatz zur mengenorientierten Arbeitsmarktpolitik ist diese Qualifizierung auch knappheitsrelevant, da sie auf dem ersten Arbeitsmarkt stattfindet. Bei einer zielgruppenorientierten Lohnsubvention - insbesondere für Langzeitarbeitslose - muß dieser Effekt allerdings relativiert werden, da während der "Wartezeit" von zumindest einem Jahr bis zum Greifen der Förderung weiterhin Dequalifizierungen zu befürchten sind. Dies gilt verstärkt vor dem Hintergrund der sinkenden Halbwertszeiten des Wissens und unterstützt damit die persistente Arbeitslosigkeit. Dies tangiert auch die möglichen Renditen für Humankapitalinvestitionen: Denn man kann argumentieren, daß die nach unten eher starre Lohnstruktur in Deutschland eher die Humankapitalbildung fördert und somit dafür sorgt, daß die Abstände zwischen den Einkommenssegmenten zumindest im unteren Bereich nicht so groß werden, daß hinsichtlich der Humankapitalinve Stitionen ein Entmutigungseffekt eintritt. Auch wenn dies den Einkommenstransfers zunächst zum Nachteil gereicht, so muß man auch sehen, daß nicht alle Transferempfänger weiterqualifiziert werden können.

 

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