Einleitung:Das Duale System der Berufsausbildung ist Gegenstand einer kontroversen Auseinandersetzung geworden. Während die einen bei weiterem Stillstand befürchten, dass es„...zu einer unbedeutenden Restveranstanltung verfallen wird­­-mit absehbaren Folgen für die gesamte Arbeitskutur in Deutschland.“, meinen die anderen: „Die ins Feld geführten Kritikpunkte sind zumeinst nicht neu, die Argumentationsbasis ist häufig nicht stichhaltig, die Reformvorschläge sind nicht überzeugend, und ernst zunehmende, die Grundstruktur des Dualen Systems verändernde Alternativen werden nicht genannt.“ 

Das befindet sich zur Zeit in einer eigenartigen Situation:  Wie kein anderer Bildungsbereich wurde es in den letzten Jahren auffallend unterschiedlich beurteilt.  Die Debatten wurden dabei in unterschiedlichsten Foren geführt, beispielweise von Wissenschaftlern, Gewerkschaften, Arbeitgeberverbänden und anderen Interessenvertretern. Die Kritikpunkte, Abwehrbemühungen oder Reformansätze richten sich dabei auf eine Reihe von Bezugspunkten.

Zusammenfassend ist zu erkennen, dass das Duale System positive Einflüsse auf die Entwicklung der deutschen Wirtschaft macht, es bietet auch mehr Gelegenheiten für die jungen Leute in Deutschland, sich gelernte berufsteorietische Kenntnisse mit dem Berufspraxis zu verbinden. Durch die Verbindung von Theorie und Praxis kann die duale Ausbildung mehr qualifizierte technische Fachkräfte ausbilden.

Aufgrund der oben erwährnten Vorteile und der internationalen Anerkennung zu dem Dualen System verfügt das Duale System in Zukunft über große Perspektive.